+++ IN EIGENER SACHE +++
Liebe Freunde,
zunächst einmal bin ich über unser Europawahlergebnis hocherfreut. Trotz des unfassbaren Gegenwindes sind wir zweitstärkste, im Osten sogar stärkste Kraft geworden, haben massiv dazugewonnen und gehen mit Rückenwind in die nächsten Wahlkämpfe.
Gleichzeitig möchte ich Euch aber auch mitteilen, dass ich mich gemeinsam mit meiner Familie dazu entschlossen habe, nicht mehr für den Bundesvorstand zu kandidieren.
Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich seit April 2013 alles für die Ziele der AfD, die Zukunft unseres Deutschlands und die unserer Kinder gegeben habe.
Aber jeder, der in und mit dieser Partei lebt, weiß auch, dass man Tag und Nacht für die Sache brennt, immer in Gedanken und am Handy ist, dass die AfD einen niemals loslässt.
Der kürzliche Tod eines geliebten Menschen hat mir intensiv vor Augen geführt, wie fragil unser Leben ist, wie wichtig mir meine Familie und meine langjährigen Freunde sind, wie lange ich rund um die Uhr für die AfD gekämpft und deswegen auf so Vieles verzichtet habe. Ich bereue es nicht, weil ich im Gegenzug viele interessante Erfahrungen sammeln durfte, jede Menge gelernt habe und die Familie im Ernstfall immer vorging.
Aber für alles gibt es eine Zeit und auch, wenn ich leidenschaftliche Patriotin und Politikerin bin, brauche ich nach über einem Jahrzehnt Einsatz für Deutschland eine kleine Verschnaufpause von der ersten Reihe. Ich will mir über die Sommerpause eine kurze Auszeit nehmen, weitgehend abschalten, Kraft tanken und möglichst viel Zeit mit meinen drei bezaubernden Kindern und meinem wundervollen Mann verbringen, denn diese Zeit ist unendlich kostbar und kommt nie mehr zurück. Nach der Sommerpause starte ich dann wieder durch :-).
Heiko Scholz (MdL) hat mir vor einigen Monaten mitgeteilt, dass er für Hessen in den Bundesvorstand möchte. Ich wünsche ihm viel Glück, denn ich weiß, dass er die hessischen Interessen dort gut vertreten wird.
Jan Nolte hat mir letztes Jahr erklärt, dass er 2024 Spitzenkandidat der hessischen AfD werden will. Wir hatten dazu mehrere Gespräche und ich war aufgrund einiger fieser Presseartikel über Jan zugegeben zunächst skeptisch, weil ich negative Presseberichterstattung über die AfD im Bundestagswahlkampf befürchtet habe.
Nach intensiver Rücksprache mit meiner Familie wünsche ich Jan nun aber viel Erfolg. Denn nach meinen eigenen Erfahrungen aus 2017 und 2021 weiß ich, dass eine Spitzenkandidatur reine Knochenarbeit und kein Privileg ist. Sie ist Verpflichtung, Dienst an der Partei und kostet unendlich viel Kraft. “Jede Spitzenkandidatur hat mich zehn Jahre meines Lebens gekostet” habe ich immer zu meiner Familie gesagt, die erleichtert ist, dass ich dieses Mal darauf verzichte.
Da Jan es unbedingt möchte, lasse ich ihm gerne den Vortritt, auch, um keine Unruhe in die Partei und den hessischen Landesverband zu bringen.
Mit dieser Erklärung habe ich daher ganz bewusst auf das Ende des Europawahlkampfes gewartet.
Liebe Freunde,
sehr gerne war ich zweifache hessische Spitzenkandidatin. Und allen, die mich mit einem hervorragenden Ergebnis zur stellvertretenden Bundessprecherin gewählt haben, danke ich von Herzen. Es hat mich stolz und glücklich gemacht, Teil des Bundesvorstandes zu sein, unter dessen Führung die AfD ihre Umfragewerte zwischenzeitlich mehr als verdoppelt hat.
Und unabhängig davon, für welchen Listenplatz zur Bundestagswahl ich im Herbst kandidiere, werde ich viele positive und unvergessliche Momente in Erinnerung behalten…
Eure Mariana
Stellvertretende Bundessprecherin der Alternative für Deutschland
Mitglied des Deutschen Bundestages
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+++ Sozialsystem in Hessen am Limit: 76,4% des Bürgergeldes für Migranten! +++
Die neuesten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit enthüllen ein alarmierendes Bild: In Hessen haben sage und schreibe 76,4 Prozent der Bezieher von Bürgergeld einen Migrationshintergrund. Bundesweit liegt der Anteil bei 63,1 Prozent. Dies entspricht 2,48 Mio. aller 3,93 Mio. erwerbsfähigen Leistungsberechtigten. Besonders brisant: Die Mehrheit dieser Empfänger besitzt keinen deutschen Pass.
In den vergangenen zehn Jahren hat sich der Anteil der Sozialleistungsempfänger mit Migrationshintergrund deutlich erhöht. 2013 lag der Anteil bundesweit noch bei 43 Prozent, 2019 bereits bei 57 Prozent und heute bei 63 Prozent. Diese Entwicklung geht Hand in Hand mit dem Anstieg des Bevölkerungsanteils mit Migrationshintergrund in Deutschland, der von 20 Prozent im Jahr 2013 auf heute 29 Prozent angewachsen ist.
Diese Zahlen sind ein klares Zeichen dafür, dass die bisherige Migrations- und Sozialpolitik der etablierten Parteien und insbesondere der Ampel-Regierung kläglich gescheitert ist. Anstatt die Erwartungshaltung an die Bringschuld von Migranten deutlicher zum Ausdruck zu bringen, gefährdet man unseren Sozialstaat durch eine falsch verstandene Willkommenskultur und freigiebige Transferpolitik, die regelrecht zum Missbrauch einladen und damit die Probleme nur verschärfen.
Die AfD fordert eine rigorose Reform des Sozialsystems und einen effektiven Grenzschutz. Sozialleistungen dürfen nur den tatsächlich Bedürftigen zustehen, die unverschuldet in eine prekäre Lebenslage geraten sind. Deutschland muss endlich die Interessen der eigenen Bürger in den Vordergrund stellen!
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+++ Gewaltkriminalität an Bahnhöfen nimmt zu: Grenzen schützen, Abschiebungen durchsetzen! +++
Der alarmierende Anstieg der Gewalttaten auf deutschen Bahnhöfen spiegelt das totale Versagen der etablierten Parteien in der Sicherheits- und Migrationspolitik wider. Im März dieses Jahres registrierte die Bundespolizei über 2.800 Gewalttaten – ein Anstieg von 19,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Laut der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) erreichte die allgemeine Gewaltkriminalität im vergangenen Jahr mit fast 215.000 Fällen den höchsten Stand seit 15 Jahren, wobei die Anzahl der Messerattacken um ganze 10 Prozent nach oben schnellte.
Es ist kein Zufall, dass die Kriminalitätsrate auf diese Weise explodiert, nachdem die aktuellen und vergangenen Regierungsparteien CDU, SPD, Grüne und FDP den deutschen Grenzschutz und die Durchsetzung von Abschiebungen krimineller und illegaler Zuwanderer so lange vernachlässigt haben.
Und während sich die jetzige Ampel-Koalition mit ideologischen Scheindebatten beschäftigt, leiden die Bürger unter einer weiteren Zunahme der Kriminalität, die durch unkontrollierte Massenmigration und die Unfähigkeit der EU zur effektiven Sicherung ihrer Außengrenzen noch verschärft wird. Es ist eine direkte Folge der laschen Asylpolitik und des Versäumnisses, rechtsstaatliche Prinzipien konsequent durchzusetzen.
Die AfD fordert einen sofortigen Stopp der unkontrollierten, illegalen Massenmigration und eine Rückbesinnung auf die Grundprinzipien von Recht und Ordnung. Deutschland muss wieder zu einer Politik der Stärke und der Rechtsstaatlichkeit zurückfinden, die die Sicherheit unserer Bürger als oberste Priorität ansieht. Nur so kann die öffentliche Ordnung wiederhergestellt und das Vertrauen der Bevölkerung in die Fähigkeit des Staates zur Gewährleistung der inneren Sicherheit zurückgewonnen werden.
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