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Deutsche Leitkultur statt „Multikulturalismus“

Die AfD bekennt sich zur deut­schen Leit­kul­tur. Die­se fußt auf den Wer­ten des Chris­ten­tums, der Anti­ke, des Huma­nis­mus und der Auf­klä­rung. Sie umfasst neben der deut­schen Spra­che auch unse­re Bräu­che und Tra­di­tio­nen, Geis­tes- und Kul­tur­ge­schich­te. Damit eng ver­bun­den sind unser libe­ra­ler Rechts­staat, unse­re Wert­schät­zung von Bil­dung, Kunst und Wis­sen­schaft sowie die sozia­le Markt­wirt­schaft als Aus­druck mensch­li­cher Krea­ti­vi­tät und Schaffenskraft.

Die Ideo­lo­gie des Mul­ti­kul­tu­ra­lis­mus gefähr­det alle die­se kul­tu­rel­len Errun­gen­schaf­ten. „Mul­ti-Kul­tur“ ist Nicht-Kul­tur. Sie löst die Gemein­schaft auf und beför­dert die Ent­ste­hung von Par­al­lel­ge­sell­schaf­ten. Dau­er­haf­te exis­tie­ren­de Par­al­lel­ge­sell­schaf­ten füh­ren sehr oft zu innen­po­li­ti­schen Kon­flik­ten und kön­nen letzt­lich sogar den Zer­fall eines Staa­tes bewirken.

Die AfD wird nicht zulas­sen, dass Deutsch­land aus falsch ver­stan­de­ner Tole­ranz sein kul­tu­rel­les Gesicht verliert.

Die deutsche Sprache im Grundgesetz verankern

Die Natio­nal­spra­che ist das Herz einer Kul­tur­na­ti­on. Als zen­tra­les Ele­ment deut­scher Iden­ti­tät will die AfD die deut­sche Spra­che als Staats­spra­che im Grund­ge­setz festschreiben.

Poli­tisch kor­rek­te“ Sprach­vor­ga­ben leh­nen wir ent­schie­den ab, weil sie einer natür­li­chen Sprach­ent­wick­lung ent­ge­gen­ste­hen und die Mei­nungs­frei­heit einengen.

Rundfunkbeitrag abschaffen

Der gegen­wär­ti­ge öffent­lich-recht­li­che Rund­funk ist mit einem Jah­res­bud­get von über neun Mil­li­ar­den Euro viel zu teu­er und wird in einer Wei­se von der Poli­tik domi­niert, die einer Demo­kra­tie unwür­dig ist. Die AfD setzt sich dafür ein, die Rund­funk­an­stal­ten grund­le­gend zu reformieren.

Der Rund­funk­bei­trag ist abzu­schaf­fen, damit in Zukunft jeder Bür­ger frei ent­schei­den kann, ob er das öffent­lich-recht­li­che Ange­bot emp­fan­gen und bezah­len will.